Dauerausstellung beleuchtet Geschichte des Hauses Borsigstraße 5
Auf 13 Tafeln beleuchtet eine Dauerausstellung die Geschichte des Hauses in der Borsigstraße 5, die von der Eröffnung des Kinderheims Zoar im Jahr 1878 bis in die Gegenwart reicht. Einen Schwerpunkt bildet die Geschichte des Sprachenkonvikts (1950-1990). Der Titel »Schutz – Freiraum – Aufbrüche« nimmt Bezug auf die verschiedenen Funktionen des Gebäudes und seine Bedeutung für die Bewohnerinnen und Bewohner. Besonders ehemalige Studierende des Sprachenkonvikts betonen immer wieder, welchen geistigen Freiraum der Ort in der DDR bot.