»Schutz – Freiraum – Aufbrüche«

Dauerausstellung beleuchtet Geschichte des Hauses Borsigstraße 5

Auf 13 Tafeln beleuchtet eine Dauerausstellung die Geschichte des Hauses in der Borsigstraße 5, die von der Eröffnung des Kinderheims Zoar im Jahr 1878 bis in die Gegenwart reicht. Einen Schwerpunkt bildet die Geschichte des Sprachenkonvikts (1950-1990). Der Titel »Schutz – Freiraum – Aufbrüche« nimmt Bezug auf die verschiedenen Funktionen des Gebäudes und seine Bedeutung für die Bewohnerinnen und Bewohner. Besonders ehemalige Studierende des Sprachenkonvikts betonen immer wieder, welchen geistigen Freiraum der Ort in der DDR bot.

Das Haus Borsigstraße 5 von 1870 bis 2020

Geschichtlicher Überblick von 1870-2022 [für mehr Informationen auf das Bild klicken!]

Das Sprachenkonvikt 1950-1990

Darstellung der 6 Tafeln zur Zeit des Sprachenkonvikts. Durch einen Klick auf das Bild öffnet sich ein Pdf-Dokument mit allen 6 Tafeln. Grafik: Gabriele Dekara
Thematischer Überblick über die Zeit des Sprachenkonvikts 1950-1990 [für mehr Informationen auf das Bild klicken!]